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1587

Goldkronach wird eigenständige Pfarrei, nachdem man sich

schon 1480 schriftlich von der Kirche Nemmersdorf getrennt

hatte.

1613

Erneut ein großer Brand – die Stadt brennt bis auf die Häuser

am Hofanger ab.

1624

Wieder brennen zwölf Häuser in der Innenstadt ab.

1632/1633

Kroaten ziehen mordend und plündernd während des Dreißig-

jährigen Krieges durch Goldkronach, die Pest wütet in der klei-

nen Stadt.

1712/1761

Wieder vernichten Brände mehrere Häuser.

1791

Markgraf Alexander verkauft sein Land (mit Goldkronach) an

den König von Preußen.

1793-1796

Alexander von Humboldt kurbelt den Goldbergbau in Gold­

kronach wieder an.

1802

Der erste Verein gründet sich: der Leichenkassenverein.

1806

Die napoleonische Zeit beginnt.

1810

Goldkronach wird bayerisch.

1816

Große Dürre / Kälte mit Hungersnot

1818

Durch die Verwaltungsreform in Bayern wird Goldkronach zu

einer Stadt III. Klasse (Magistratsstädtchen).

1836

Der Osten der Stadt wird durch ein Feuer niedergebrannt.

1839

DerWestenderStadtwirddurcheinFeuerniedergebrannt – nach

den beiden letzten großen Bränden erhält die Stadt ihr heutiges

Erscheinungsbild.

1851

König Maximilian II. v. Bayern besucht Goldkronach und das

Goldbergwerk in Brandholz.

1852

Die neue Kirche wird eingeweiht.

1863

Goldkronach wird Landgemeinde mit Stadtgemeindeverwaltung.

1872

Die Freiwillige Feuerwehr gründet sich.

1900

Der erste Kindergarten wird eröffnet.

1950/1951

Das neue Schulhaus in der Leisauer Straße wird errichtet.

1978

Die Gemeindegebietsreform ist abgeschlossen: Die ehemaligen

selbständigen Gemeinden Brandholz, Dressendorf, Leisau und

Nemmersdorf gehören nun zur Stadt Goldkronach.

1990

Ein Partnerschaftsvertrag mit Grünbach/Vogtland wird

geschlossen.

1999

Eine Partnerschaft mit Zacler (Tschechien) wird eingegangen.

2004

Das Goldbergbaumuseum wird eröffnet.

2008

Goldkronach hat nun die Goldkronacher Geopunkte und ein

Infohaus am Goldberg.

2014

Eröffnung der Kinderkrippe

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