WOHNEN IN FEUCHT
Idyllisch, verträumt und trotzdem mit einer
hervorragenden Verkehrsanbindung an die nahe
gelegenen Metropolen (Nürnberg, Fürth und
Erlangen): Der Markt Feucht bietet das alles.
Mitten in einem Kulturwaldgebiet gelegen – dem
Lorenzer Reichswald –, geografisch geprägt
zudem durch das Gauchsbachtal, punktet der
Markt Feucht mit einer Vielzahl an Freizeit- und
Sportmöglichkeiten, mit einem gut aufgestellten
Netz an Betreuungsmöglichkeiten für die Jüngs-
ten, zahlreichen Angeboten für Senioren, einer
lebendigen Wirtschaft mit gut florierenden mit-
telständischen Betrieben und global agierenden
Unternehmen sowie jeder Menge Einkaufsmög-
lichkeiten direkt vor Ort. Der Markt Feucht ist ein
attraktiver Wohnort, der vor allem immer mehr
junge Familien anlockt. Um den Nachfragen nach
mehr Wohnraum gerecht zu werden, will der Markt
künftig vor allem auf Nachverdichtung setzen,
das bedeutet, dass man freistehende Flächen
innerhalb der bereits bestehenden Bebauung noch
mehr nutzen will.
ORTSTEILE
Moosbach, Weiherhaus
und
Hahnhof
– seit der
bayerischen Gemeindegebietsreform 1971 gehö-
ren diese drei Orte zum Markt Feucht.
Der größte Feuchter Ortsteil ist
Moosbach
mit
seinen rund 1.300 Einwohnern. Moosbach liegt
etwa drei Kilometer östlich von Feucht. Mit einer
eigenen S-Bahn-Haltestelle ist Moosbach direkt
mit Nürnberg, Altdorf und Roth verbunden. Kul-
turelles Zentrum des lebendigen Dorfes ist neben
der Evangelisch-Lutherischen Heilig-Geist-Kirche
die Bürgerhalle, die von den Moosbacher Vereinen
sowie für Events und Sportveranstaltungen genutzt
wird. Früher lebten die Moosbacher von der Im-
kerei, später von Viehzucht und Ackerbau – heute
gibt es noch einen landwirtschaftlich genutzten
Betrieb. Zu Moosbach gehört auch die
Gauchs-
mühle
, ein Anwesen, das vor seiner Restaurierung
als Gasthof genutzt wurde; heute ist es im Privat-
besitz.
Der Weiler
Weiherhaus
ist bekannt durch seinen
Herrensitz Weiherhaus, der schon im 15. Jahr-
hundert von den Grundherren von Altenthann und
Weiherhaus erworben worden ist, und sich noch
heute im Besitz der 1857 errichteten Familien
stiftung befindet.
Ein altes Hammerwerk mit Mühle prägt das Bild
des Weilers
Hahnhof
an der Straße nach Altdorf.
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