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GRUSSWORT

»VIELES WURDE

ERREICHT, DOCH

ES GIBT NOCH

VIEL ZU TUN«

ALFONS KIRCHNER ,VORS ITZENDER

DES SENIORENRATS FÜRTH

Der Seniorenrat Fürth kann auf 20 Jahre produktive Arbeit

zurückblicken. Kaum gegründet, am 13. Dezember 1995,

stieg das Interesse an unserer Tätigkeit rasch. Der Senioren­

rat entwickelte sich zum gefragten Ansprechpartner in

Fürth wie auch für andere Kommunen. Es wurden Aus-

schüsse gebildet und die Themen verteilt. Ein besonderes

Augenmerk richten wir nach wie vor auf die Tätigkeit der

Alten- und Pflegeheime in Fürth.

Wir konnten in vielen gesellschaftlichen Bereichen Erfolge

erzielen. Der Seniorenrat befasst sich beispielsweise mit

Fragen zur Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs,

den Problemen behinderter Senioren sowie dem kultu­

rellen Angebot. Immer wieder werden Befragungen

bestimmter Altersgruppen zu statistischen Zwecken unter-

nommen. Mehrmals in der Woche finden Sprechstunden

im Büro des Seniorenrats statt.

Als großen Erfolg sehen wir das von uns initiierte haupt-

amtliche Seniorenbüro in Fürth an, das mit Elke Übelacker

als zentrale Ansprechpartnerin der Kommune für ältere

Menschen besetzt war. Dass Frau Übelacker ihr Amt mit

Wirkung vom Mai 2015 abgegeben hat, kann ich nur

bedauern. Wir haben sehr gut miteinander gearbeitet, sie

war eine tolle Kraft, und ich glaube, es wird für die Stadt

nicht leicht sein, sie zu ersetzen. Betrachtet man die Nach-

barstädte, so ist in Fürth in diesem Bereich nach wie vor

ein großer Nachholbedarf.

Nicht unerwähnt bleiben darf, dass ein Fürther „Urge-

stein“ an die Spitze der LandesSeniorenVertretungBayern

(LSVB) berufen wurde. Dr. Gerhard Grabner wurde bei der

Delegiertenversammlung in Nürnberg zum Landesvorsit-

zenden gewählt. Dieses erfreuliche Ergebnis sollte unsere

kommunalen Vertreter dazu anspornen,  der Senioren­

arbeit in Fürth mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Wir

können auf eine stolze Bilanz zurückblicken. Vieles wurde

erreicht, doch es gibt noch viel zu tun – gehen wir es an!

Ihr

Alfons Kirchner

Grußwort des Seniorenratsvorsitzenden Alfons Kirchner

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