Herrliche Landschaft, tolle Infrastruktur:
Hier wohnt man gern
Neben den alteingesessenen Gold-
kronacher Familien haben sich die
Kernstadt und die Ortsteile in den ver-
gangen Jahren zu beliebten Wohnor-
ten für Pendler entwickelt, die in Bay-
reuth arbeiten. Für Häuslebauer gibt
es noch zahlreiche Plätze in der Kern-
stadt und den Ortsteilen (Ortsabrun-
dungen), dazu soll das Neubaugebiet
„Am Altenbaum“ wegen den stetigen
Nachfragen in Zukunft überarbeitet
und erweitert werden.
Goldkronach überzeugt dabei von al-
lem durch seine herrliche Natur, die
Städtebauförderung: Mit modernen Ideen in die Zukunft
Schon seit Jahren läuft in Goldkronach
das Programm der Städtebauförder
ung, in deren Mittelpunkt ursprünglich
dieNeugestaltung desMarktplatzes als
Herzstück stand, aber auch der Kirch-
platz, dieBachgasseunddieBayreuther
Straße ein neues Gesicht bekamen.
Nunstehen imweiterenVerlauf desPro-
gramms z. B. die Schaffung von weite-
ren Parkplätzen in der Bernecker Stra-
ße an, aber auch über die Bürgerinnen
und Bürger erarbeitete Projekte wie z.
B. die Errichtung einer Schaubrauerei,
einesWasserspielplatzes imUmfeldder
Kirche oder auch einBeleuchtungskon-
zept für denMarktplatzwerden verfolgt.
Nähe zur Großstadt Bayreuth und den
kurzen Wegen innerhalb der Stadt. In
nur kurzer Zeit erreicht man alles, was
für das alltägliche Leben wichtig ist.
Die Infrastruktur passt: Es gibt zwei
Kindergärten, eine Grundschule, zwei
Arztpraxen, einen Zahnarzt, eineApo-
theke, zwei Bäckereien, zwei Metzge-
reien und einen Supermarkt mit Heim-
lieferservice.
Ihr Trinkwasser beziehen die Gold-
kronacher aus eigenen Quellen aus
dem Staatsforst oberhalb Gold
kronachs und von der Benker-Gruppe.
Seit einiger Zeit wird auch in Nem-
mersdorf das Dorferneuerungsver-
fahren umgesetzt. So hat man dort
zum Beispiel den Dorfplatz und die
Dorfstraße neu gestaltet, in einem
zweiten Abschnitt ist nun der Dorf-
teich an der Reihe.
Erst vor kurzem kam die Zusage
dafür, dass jetzt das Dorferneue-
rungsverfahren in Brandholz und
Sickenreuth umgesetzt wird. Hier
geht es vor allem darum, Kommu-
nikationsorte für die Einwohner zu
schaffen wie Gemeindehäuser und
-plätze.
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