1927:
Schulhaus an der Kindinger
Straße wird gebaut.
1969:
Kipfenberg erhält ein beheiztes
Terrassenschwimmbad.
1969:
Ein Krankenhaus wurde
errichtet.
1971:
Kipfenberg wird durch die
Gebietsreform zur Großgemeinde
mit insgesamt 17 Ortsteilen.
1972:
Mit dem Landkreis Eichstätt
kommt Kipfenberg von Mittelfranken
zu Oberbayern.
1974:
Die aus drei Baukörpern
bestehende Hauptschule an der Pfahl-
dorfer Straße wird fertiggestellt.
1990:
Im Kipfenberger Ortsteil
Kemathen wird ein aufsehenerregendes
germanisches Kriegergrab mit umfang-
reicher Beigabenausstattung entdeckt.
1992:
Die neugestaltete und
erweiterte Schule „Am Limes“
Kipfenberg wird eingeweiht
und geht offiziell in Betrieb.
1999:
Das Römer und Bajuwaren
Museum wird im ehemaligen Wirt-
schaftsgebäude der Burg Kipfenberg
eröffnet.
2005:
Aufnahme des Obergermanisch-Raetischen Limes
in die Welterbeliste der UNESCO.
2006:
Der Info-Point Limes wird im Untergeschoss des
Römer und Bajuwaren Museums in Betrieb genommen.
2006:
Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten öffnet
das Bürger- und Kulturzentrum Krone seine Pforten.
2008:
Im gemeinsam gegründeten Verein „Atmühl-
Jura“ bündeln nun jura2000 und die Gemeinden Alt-
mannstein, Denkendorf, Kinding, Kipfenberg, Titting und
Walting einen Zusammenschluss für die Zukunft der
Region. Ein erster Erfolg der neuen Kooperation ist die
Aufnahme ins LEADER-Progamm in der Förderperiode
bis 2013.
2012:
Mit rund 106.000 Gästeübernachtungen erzielte
Kipfenberg ein fabelhaftes Ergebnis als Gastgeber.
2015:
Erfolgreiche Bewerbung von Altmühl-Jura und
damit auch Kipfenberg für eine erneute Teilnahme am
LEADER-Programm in der Förderperiode 2015 – 2022.
Jüngere
Geschichte
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P O R T R ÄT