

DIE GREMIEN:
Delegiertenversammlung, Konstituierende Sitzung, Vollversammlung sowie
die beratenden Mitglieder sind in der Satzung der Stadt Fürth und in der
Geschäftsordnung des Seniorenrates geregelt.
Die sechs beratenden Mitglieder aus städtischen Einrichtungen unterstützen
die Tätigkeit des Seniorenrats.
Die/der Seniorenbeauftragte ist die kommunale Fachstelle für ältere
Menschen in Fürth, deren Angehörige und Bezugspersonen, Fachleute und
Organisationen in der Seniorenarbeit. Er/Sie ist dem Sozialamt im Referat IV
für Soziales, Jugend und Kultur der Stadt unterstellt..
Die Verteilung der Aufgaben im Vorstand sowie die Aufgaben und Zusam-
mensetzung der Arbeitsausschüsse werden vom Vorstand in einer Geschäfts-
ordnung festgelegt und von der Vollversammlung verabschiedet.
Beratende Ehemalige sowie ehrenamtliche Helfer unterstützen den
Seniorenrat.
Eine öffentliche Delegiertenversammlung und drei öffentliche Vollver
sammlungen pro Jahr stellen sicher, dass die delegierenden Einrichtungen
und Verbände, die gewählten Seniorenratsmitglieder sowie alle interessier-
ten Bürger über die Arbeit des Seniorenrates informiert werden.
Ulrich Schuberth
Der neue Vorstand zeigt
sich gutgelaunt auf der Treppe
des Rathauses (von links nach
rechts): Ulrich Schuberth, Hans
Schwendinger (oben), Alfons
Kirchner (Vorsitz), Gabi Höfler
und Inge Hartosch.
PROGRAMM DES
SENIORENRATES
VON 2014 BIS 2017
Wir unterstützen das Sozialreferat
bei der Entwicklung eines senio-
renpolitischen Gesamtkonzepts
für unsere Stadt. Weitere Ziele
sind:
Ausbau des Sozialen
Wohnungsbaus
Planung von Mehrgenera-
tionen-Wohnungsanlagen
Maßnahmen gegen die
fortschreitende Altersarmut
Kampf gegen steigende
Energiekosten
Hilfe bei der Beantragung von
Sozialwohnungen
Hilfe bei der Entscheidung,
im Heim oder in der Wohnung
gepflegt zu werden
Unterstützung bei altersge-
rechter Wohnraumanpassung
gemeinsam mit dem Freiwilli-
gen Zentrum der Stadt Fürth
Beteiligung an der Entwick-
lung eines Radverkehrs
konzepts sowie eines
Verkehrsentwicklungsplans
Wir setzen uns für eine sozial-
verträgliche Tarifgestaltung des
öffentlichen Nahverkehrs ein.
Weiterer Ausbau der
„Netten Toilette“
Förderung des Dialogs
zwischen Alt und Jung
Bessere Kontakte zwischen
deutschen und ausländischen
Mitbürgern
Aktualisierung der
Pflegeplatzbörse
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