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53

Gemeinsam

alt werden

Gemeinsam

erwachsen werden

Vor allem die Kirchengemeinden und die Vereine

bieten zahlreiche Angebote für eine aktive Freizeit-

gestaltung für die Senioren. Dazu gehört dann z.

B. der Seniorenkreis der Evang. Kirchengemeinde

St. Jakobus, bei dem sich einmal im Monat Senio-

rinnen und Senioren aus Creußen und Umgebung

zu einem gemütlichen Zusammensein treffen. Hier

geht es manchmal lustig zu, manchmal nachdenklich.

Neue Mitglieder sind immer herzlich willkommen.

Ansprechpartner:

Herma Vogel (VdK-Ortsverband Creußen)

Telefon: 09270 240

Johanna Muck

, Telefon: 09647 1392

Auch die Volkshochschulen haben zahlreiche Kurse

oder Reisen im Programm, bei denen auch die Gene-

rationen 60+ kräftig mitmischen kann, wie Tanzen,

Yoga, Vorträge, Gartentipps u.v.m.

Für Senioren oder auch jüngere Menschen, denen

es nicht mehr so gut geht und die auf Unterstützung

und Hilfe im Alltag angewiesen sind, stehen einige

Möglichkeiten vor Ort zur Verfügung.

Diakoniestation Creußen

Bahnhofstraße 9, 95473 Creußen

Telefon: 09270 915138-0

Telefax: 09270 915138-19

E-Mail:

info@diakonie-pegnitz-creussen.de

Internet:

www.diakonie-pegnitz-creussen.de

Albert-Schweitzer-Seniorenzentrum Creußen

Austraße 1, 95473 Creußen

Telefon: 09270 99151-0

Telefax: 09270 99151-555

E-Mail:

creussen@paritaet-bayern.de

Internet:

www.creussen.paritaet-bayern.de

Eine Vorreiterolle im ganzen Landkreis nimmt die

VG Creußen beim Thema Jugendarbeit ein. Neben

den örtlichen Kirchen, die zahlreiche Gruppen für

Kinder und Jugendliche anbieten, arbeiten die vier

Kommunen der VG gemeinsam in der Jugendarbeit

zusammen. Hauptakteure innerhalb dieser interkom-

munalen Zusammenarbeit – der Anstoß dafür kam

übrigens aus der Verwaltung – sind die vier Jugend-

beauftragten: Markus Vogel-Bamberger aus Creußen,

Katja Lindner aus Schnabelwaid, Christine Diersch

aus Prebitz und Bianka Deinert aus Haag. Ihre vorerst

vorrangigen Ziele sind es: Kontakte herstellen, die

Interessen der Jugendlichen besser vertreten und

den Austausch untereinander fördern. Daher hatte

man im Februar 2015 erstmals zu einer Jugendbür-

gerversammlung eingeladen, in der die Mädchen

und Buben ihre Anliegen vorbringen konnten. Ganz

oben auf der Wunschliste der jungen Leute stehen

zum Beispiel: ein Jugendzentrum, eine Skaterbahn,

ein Filmabend, ja sogar ein Eisstadion oder ein

Freizeitpark.

Darüber hinaus hat man auch das Projekt Begrü-

ßungspaket für Neugeborene verwirklicht. Das Paket,

das jedes Neugeborene bekommt, enthält ein Lätz-

chen mit dem Ortswappen und Gutscheine von ört-

lichen Gewerbetreibenden. Der Wert der Gutscheine

liegt zwischen fünf und zehn Euro.

Um das

Ferienprogramm

in den Gemeinden küm-

mern sich ebenfalls die jeweiligen Jugendbeauftrag-

ten der Kommunen.

Gesellschaft, Bildung und Soziales